Wir haben leider vorübergehend wegen Erkrankung geschlossen!
Mai - Oktober:
vorübergehend geschlossen
November - April:
Mi - Sa 17:00 - 22:00 Uhr
So 11:30 - 22:00 Uhr
Malerisch liegt unser Wirtshaus auf dem Weiler St. Johann über dem Flusslauf der Roten Traun im südlichen Chiemgau. Die Anfänge des Hauses gehen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Die barocken Elemente sind heute noch zu sehen: Eine spätbarocke Holzdecke ziert die kleinere der beiden Gaststuben, reich profilierte Türstöcke und die Balkendecke des Hausflures erzählen die lange Geschichte unseres Hauses. Unsere Wirtschaft besteht aus zwei Gaststuben. Die große Stube bietet Platz für 35 Personen und wird in der kalten Jahreszeit mit einem Kachelofen beheizt. Ein Herrgottswinkel und ein Wandkästchen erinnern an die bäuerliche Wohnkultur. In der kleinen Gaststube, in der auch ein Kachelofen für wohlige Wärme sorgt, finden 20 Personen Platz, die unsere bayerischen Schmankerl unter einer barocken Holzdecke genießen können.
Im Sommer laden die sonnige Terrasse und eine schattige Holzlaube zum längeren Verweilen ein. Und sollte es bei uns etwas eng zugehen, bitten wir unsere Gäste, gemütlich zusammen zu rücken.
Sie möchten Ihren Geburtstag, Ihre Hochzeit, eine Taufe, ein Firmenfest oder eine Weihnachtsfeier typisch bayrisch in urigem Ambiente feiern? Wir besprechen gerne ein individuelles Angebot! Wir verwöhnen Sie und Ihre Gäste mit unserer typisch bayerischen Küche und kümmern uns mit vollster Aufmerksamkeit um das leibliche Wohlergehen Ihrer Gäste.
Auf frühzeitige Anfrage richten wir auch gerne eine Kaffeetafel mit hausgemachten Kuchen für Sie her.
Die Anfänge unseres Hauses gehen auf das 16. Jahrhundert zurück und sind seit jeher mit dem Mesnerdienst in der benachbarten Kirche verbunden. Leider sind aus dieser frühen Zeit keine Unterlagen und Dokumente erhalten geblieben.
Der Name Mesnerwirt hat seinen Ursprung bei der Kirche. Der Mesner, im Hochdeutschen auch Küster genannt, bereitet die Gottesdienste vor, betreut die Sakristei, öffnet und schließt die Kirche und kümmert sich um viele weitere Aufgaben in der Kirche.
Machen Sie sich mit der Schankgeschichte unseres Wirtshauses vertraut und erleben Sie bei einem Besuch die lang erhaltene Tradition.
1831 - Erstes Branntweinschankrecht wird von Josef Hopf beantragt
1869 - Am 3. Juni 1869 wird das Anwesen per Übergabevertrag an dessen Sohn Engelbert Hopf weitergegeben
1882 – Nach dem überraschenden Tod von Engelbert Hopf übernimmt Johann Kiefl die Wirtschaft und baut einige Gästezimmer im oberen Stockwerk aus
1906 - Sohn Engelbert Hopf übernimmt mit seiner Frau Walburga die Wirtschaft und schließt aus unbekannten Gründen 1924 die Wirtschaft wieder
1936 - Der Großneffe Josef Mader übernimmt mit seiner Frau Maria das Anwesen, denn Engelbert Hopf hatte keine eigenen Kinder
1946 - Nachdem das Wirtshaus über die Kriegsjahre geschlossen war, eröffnet Josef Mader die Gastwirtschaft wieder
1965 - Der älteste Sohn Johann Mader übernimmt zusammen mit seiner Frau Walburga die Gastwirtschaft
2000 - Unerwartet stirbt Johann Mader mit 65 Jahren
Seit 2000 wird das Wirtshaus von Wally Mader und ihrer Tochter Johanna erfolgreich weitergeführt
2022 - Im Juli 2022 übernimmt die Wochinger Wirtshaus GmbH unter Leitung von Simon Wochinger das Traditionshaus.
2024 – Julia Hofbauer und Thomas Krobath übernehmen den Mesnerwirt.
Wirtin Wally Mader verwöhnt seit 1965 ihre Gäste mit ihren schon zur Berühmtheit gewordenen Bratkartoffeln, die zu jedem Gericht gereicht werden. Diese Tradition wollen wir natürlich übergangslos forführen. Unsere unangefochtene Nummer eins ist das saftige Schnitzel mit knusprigen Bratkartoffeln, das weit über die Grenzen des Chiemgaus bekannt ist.
Genießen sie typisch bayerische Schmankerl, die frisch auf unserem Holzofen zubereitet werden. Entdecken Sie unsere regionalen und herzhaften Gerichte, die wir mit viel Herz und frischen, regionalen Produkten zubereiten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch - genießen Sie unser ursprüngliches Ambiente!
Gernekönnen Sie bei uns reservieren. Bitte beachten Sie dabei, dass wir nur Reservierungen per Telefon berücksichtigen können!
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